…oder auch eine Geschichte über Missbrauch, Traumatisierung, den Weg hinaus und zu sich selbst.
Hallo meine Lieben,
ich habe sehr lange überlegt, ob ich diesen Blogeintrag wirklich schreiben soll. Ich habe mich letztendlich dazu entschieden, weil ich immer wieder höre, wie viele Frauen solche Vorgeschichten erleben und wir viel zu wenig darüber sprechen.
Zwei Sachen vorweg :
Dieser Blogeintrag wird für mich sehr persönlich und ich möchte eine Triggerwarnung bezüglich sexuellem Missbrauch, Übergriffigkeit und alles, was in diesen Bereich geht, aussprechen.
Der andere – mir sehr wichtige – Punkt: Es geht mir hier nicht um Mitleid oder Menschen, die meinen mir psychologische oder andere Ratschläge zur Bewältigung geben zu wollen. Ich habe diese Bereiche für mich aufgearbeitet. Es ist mir wichtig meine Erfahrungen zu teilen, um für das Thema weiter zu sensibilisieren und anderen Personen die Möglichkeit zu geben mir diesbezüglich Fragen zu stellen (vor allem zu dem Thema Nein sagen lernen).
Nun gut, fangen wir an…
…wenn ich den Erzählungen meiner Familie glaube, war ich ein sehr selbstbewusstes Kind. Ich ging offen auf Menschen zu, kam schnell ins Gespräch und war überaus neugierig. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich mich daran kaum erinnern kann, mir ist vor allem die unsichere, ängstliche Sarah in Erinnerung geblieben. Im Alter von 8 Jahren habe ich meinen ersten sexuellen Missbrauch erlebt. Ich will gar nicht zu weit ausholen, jedoch ist „nicht so was schlimmes passiert“ (Zitat Polizist), da ich ja nur im Intimbereich berührt worden bin und der Täter dazu masturbierte. Es kann auch „nicht von einer Vergewaltigung gesprochen werden, da es zu keinem sexuellen Akt gekommen ist“ (also keine Penetration). Damals habe ich das natürlich nicht verstanden, aber heute machen mich diese Aussagen unglaublich wütend. Spannenderweise ist mir der Vorfall an sich gar nicht so sehr in Erinnerung geblieben, jedoch die gynäkologische Untersuchung, die darauf folgte und das stundenlange Durchsehen von Karteikarten bei Polizei von Vergewaltigern. Im Anschluss daran habe ich mich sehr zurück gezogen, habe kaum mehr mit fremden Menschen gesprochen. Meine Mutter hat mich gefragt, ob ich eine Therapie machen möchte. Ich habe – wer erwartet bei einem Kind auch was anderes – nein gesagt und somit war das Thema für meine Mutter erledigt. Die ganze Erfahrung wurde danach nie(!) wieder angesprochen. Jahre später war ich mir manchmal nicht mal sicher, ob sie überhaupt passiert ist oder ich mir das Ganze eingebildet habe.
Die Jahre danach hat sich mein Selbstbewusstsein nicht wirklich regeneriert. Ich habe damals sehr viel mit Essen kompensiert, nahm natürlich zu und damit fing das Mobbing an. Ich fand mich unansehnlich, war der Ansicht mich wird niemals jemand lieben können. Dieses Bild wurde von meiner Familie (eher den Frauen) noch geprägt mit dem andauernden Drängen nach einer Abnahme sowie den Erzählungen meiner Mutter, dass Männer keine dicken Frauen wollen.
Ich war 13 Jahre alt als ich meinen ersten Freund kennen gelernt habe. Wir kannten uns aus dem Internet (chat4free, kennen sicher einige noch?) und hatten uns ein paar Mal auf Chattertreffen gesehen. Wir kamen im November 2001 zusammen, er war übrigens drei Jahre älter als ich. Vier Wochen nach unserem Beziehungsbeginn machte er bereits deutlich, dass er gerne mit mir schlafen möchte. Ich war damals alles andere als bereit dazu, was ich ihm auch sagte. Für den Moment akzeptierte er dies, wurde jedoch mit seinen Berührungen deutlich intimer. Kurz danach versuchte ich es ihm zu liebe, war unglaublich verspannt, ängstlich und brach den Versuch aufgrund der Schmerzen ab. Er nahm mich zwar in den Arm, versteckte jedoch seine Enttäuschung keineswegs. Nun, er machte die Tage danach immer wieder deutlich, wie wichtig ihm es wäre und dass das zu einer guten Beziehung dazu gehöre. Ich brauche eigentlich gar nicht schreiben, was ich gemacht habe, oder?
(In einer aufgeklärten Welt, in der ich gewusst hätte, dass ich auch mit meinem Gewicht geliebt werden kann, hätte ich das Ganze beendet. So wie ich es heute tun würde.)
Natürlich habe ich mit ihm geschlafen. Mit wahnsinnigen Schmerzen, was ihm ziemlich egal war. Das war übrigens insgesamt mein erster sexueller Kontakt, mit Selbstbefriedigung habe ich spannenderweise erst Jahre später (mit 18 Jahren oder so) begonnen, meinen ersten Orgasmus hatte ich erst mit 20 Jahren. Aber gut, ich schweife ab.
Die gesamten drei Jahre in dieser Beziehung waren schwierig und sowohl von emotionaler Erpressung als auch von sexuell missbräuchlichem Verhalten geprägt. Ich möchte hier nur ein paar Ausschnitte darstellen.
Ich erinnere mich dann, dass ihm Blasen im Allgemeinen, vor allem aber Deepthroating (damals kannte ich den Begriff gar nicht) sehr anmachte. Einmal habe ich mich dabei übergeben müssen, ich lief zum Fenster, weil es irgendwo hin musste. Man würde nun erwarten, dass danach aufgehört wurde, aber er war ja noch nicht fertig.
Wenn ich aus irgendeinem Grund sexuelle Handlungen verweigerte, drohte er mir entweder damit mich zu verlassen, weil ich sowieso zu dick war oder erinnerte mich immer wieder daran, dass niemand anderes mich lieben würde so wie ich bin.
Die Alternative dazu war, dass er sich mehrfach selbst befriedigte, dabei Pornos schaute und mir die ganze Zeit sagte, wie heiß doch die Frauen in diesen Filmen seien. Könnt ihr euch vorstellen, wie lange ich gebraucht habe das Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, dass ich nicht genug sei, wenn einer meiner späteren Partner Pornos schaute oder dies mit mir zusammen machen wollte? Das gleiche Spiel gilt übrigens für freizügige Bilder, Zeitschriften wie den Playboy etc. Es hat Jahre gebraucht bis ich begriffen habe, dass jemand wen anderes anziehend finden kann und ich gleichzeitig nicht an meinem Wert verliere. (und es gibt noch immer Momente, in denen das nicht klappt)
Natürlich habe ich lieber meinen Körper benutzen lassen, mich gedanklich weggebeamt als diese Gefühle auszuhalten.
Ich könnte hier jetzt noch jede Menge Beispiele nennen… über Analsex bis hin zu einem Dreier mit einem Kumpel von ihm, aber eine Sache möchte ich euch noch erzählen, die mir wirklich (auch Jahre später) zugesetzt hat.
Mein Vater ist Alkoholiker und hat zeitweise sehr viele Drogen konsumiert. Nichtsdestotrotz hatten wir ein erstaunlich gutes Verhältnis, ich konnte mit ihm sehr offen reden, vermutlich auch wegen seiner geringen Hemmschwelle. Ich besuchte ihn an einem Wochenende, er trank sehr viel (konsumierte auch Koks an dem Abend, was ich allerdings zu diesem Zeitpunkt nicht wusste). Ich habe wegen eines schwierigen Gesprächthemas geweint, sodass er mich in den Arm genommen hat und mich letztendlich mehrfach küsste, mir danach sexuelle Angebote machen à la „Wir können nicht miteinander schlafen, aber zumindest Berührungen mit den Händen gehen.“ gemacht. Ich habe den Raum in diesem Moment verlassen und es ist nichts dergleichen passiert. Mein Vater wusste am nächsten Tag nichts mehr davon. Ich habe mich mit diesen Erlebnissen an meinen Partner gewandt, weil ich es meiner Mutter nicht sagen wollte. Seine Reaktion ist für mich das eigentlich Schlimme an der ganzen Geschichte. Er war nicht schockiert über meinen Vater, sondern hat mir Vorwürfe gemacht, dass ich ihn mit meinem Vater betrogen (!) hätte. Ich habe sogar Jahre später zu ihm nochmal Kontakt aufgenommen, weil ich das nicht loslassen konnte und er sagte mir, er habe das nunmal damals so empfunden. Als wäre das völlig normal.
Anfang 2005 habe ich es endlich geschafft mich aus dieser Beziehung zu befreien. Ich habe durch die Schule neue Personen kennengelernt, die mir das Gefühl gaben nicht alleine und jemandem wichtig zu sein. Das half mir damals enorm, zumal sie mich bei der Trennung sehr unterstützt haben.
Kommen wir nun zu dem Bereich, um den es mir eigentlich in diesem Bereich geht.
Wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, waren meine nächsten Beziehungen im sexuellen Bereich schwierig. So blöd das klingen mag, ich hatte durch die Beziehung gelernt, dass ich nur liebenswert bin, wenn ich die Beine breit mache.
Ich hatte zwei sehr kurze Beziehungen, aber es fiel mir schwer mich auf jemanden einzulassen. Dann habe ich einen sehr liebenswerten Menschen getroffen, der bis heute zu meinen besten Freunden gehörte. Wir waren damals ungefähr drei Jahre zusammen und er war ganz anders als mein erster Partner. Wir haben uns bis zum ersten Sex sehr viel Zeit gelassen, er hat mich hier teilweise ausgebremst. Was ich an sich gut fand, aber in mir immer diese leise Stimme war „Bin ich ihm nicht gut genug? Wieso schläft er nicht mit mir? Hat er eine andere?“. Damals konnte ich über sowas nicht sprechen, nach Außen war ich stark und selbstbewusst. Er war in vielen Punkten sehr aufmerksam und ich erinnere mich, dass er einmal anmerkte, dass seinem Gefühl nach bei mir gerade keine Lust entsteht. Ich habe ihm vorsichtig zugestimmt und mich mehrfach entschuldigt. Sein „Das ist doch okay“ drang kaum zu mir durch. Ich hatte danach tagelang Schuldgefühle und Angst von ihm verlassen zu werden. Im Laufe unserer Beziehung wurde das teilweise besser, aber häufig war ich auch einfach still und ließ ihn machen (was mir heute leid tut, weil es auch ihm gegenüber nicht fair war). Das Gute daran war insgesamt, dass ich in dieser Beziehung feststellte, wie schön Sex sein kann und dass er eben nicht nur unter Schmerzen und Zwang funktioniert.
In meinem Studium lebte ich mich aus, ich nahm damals ab, fühlte mich dadurch wohler mit mir selbst und konnte meine Ausstrahlung nutzen. Es war eine Zeit, in der ich viele One-Night-Stands und Affären hatte. Aber auch hier definierte ich mich lediglich über meine sexuellen Fähigkeiten. Dass die Männer und Frauen zufrieden waren, gab mir Selbstbewusstsein. Der Gedanke, dass mich jemand aus anderen Gründen wirklich mögen und bei mir bleiben würde, war mir fremd. Natürlich hatte ich Freundschaften, aber ich habe nicht geglaubt, dass von denen jemand bleibt oder ich wichtig genug war, wenn es drauf ankommt. (Heute habe ich einen wundervollen Freundeskreis, auch wenn diese Menschen derzeit alle recht weit wegleben)
Nach dieser Phase mit dem Ausleben lernte ich meinen Noch-Mann kennen. Er war ein Mensch, dem das Sexleben erstaunlich egal war. Das kannte ich in dieser Form überhaupt nicht und es verunsicherte mich anfangs sehr. Mir wurde mit der Zeit bewusst, dass ich auch andere Qualitäten haben muss, wenn er mich trotzdem liebt und bleibt. Ich begann mich in der Zeit unserer Beziehung selbst viel zu reflektieren – meine Stärken und Schwächen kennenzulernen, meine Emotionen gegenüber anderen Menschen zu äußern und Stück für Stück auch Bedürfnisse zu benennen, teilweise etwas einzufordern. Diese Beziehung war für mich die Wichtigste, um mich selber zu finden und zu lernen, dass ich auch ohne Sex liebenswert bin. [Allerdings zähle ich meine sexuellen Fähigkeit zu meinen Stärken und weiß sie inzwischen in den richtigen Momenten einzusetzen oder zurückzuhalten :)]
Das erste Nein fiel mir wirklich schwer, es wurde aber leichter mit der Zeit. Ich erzählte ihm davor von meiner Vorgeschichte und nachdem ich etwas verneint haben, besprachen wir auch, wie es mir damit ging. Das hat mir persönlich enorm geholfen. Mit der Zeit ging es auch darum (für mich zumindest) zu lernen, dass es okay ist, wenn nicht beide auf ihre Kosten kommen. Das kannte ich für mich gar nicht. Ich hatte immer das Gefühl ich müsste meinem Gegenüber was bieten, wenn ich auch etwas bekommen habe. Das führte mit der Zeit dazu, dass ich meine Anspannung leichter abbauen konnte und eben alles Sexuelles deutlich besser genießen konnte.
Am meisten habe ich allerdings davon profitiert über das Erlebte zu sprechen und hierbei von anderen zuhören, dass das NICHT normal ist, mein Gegenüber erhebliche Fehler begannen hat, sich respektlos und grenzüberschreitend verhalten hat und ich vor allem keine Schuld daran habe. Jahrelang hatte ich Scham- und Schuldgefühle, diese kreisten immer wieder in meinem Kopf. Die Reaktionen von anderen Personen haben mich anfangs übrigens echt aus dem Konzept gebracht, für mich war das alles normal und andere Personen haben mit Wut gegenüber den Tätern, Mitgefühl bis hin zu Tränen reagiert. Ich habe einige Zeit gebraucht, um zu realisieren, dass ich nichts falsch gemacht habe. Das sind übrigens auch die Leitsätze, die ich mir selber – ähnlich wie ein Mantra – immer und immer gesagt habe:
Ich bin liebenswert. Ich bin wertvoll.
Ich muss keine sexuellen Handlungen erbringen, um geliebt zu werden.
Ich darf nein sagen.
Ich darf eigene Bedürfnisse haben.
Ich bin nicht schuld.
Mein Gegenüber hat meine Grenzen zu achten.
Ich darf Grenzen setzen.
Und diese Sätze gelten für alle Frauen (und natürlich auch Männer), die solche Erfahrungen gemacht habt. Ihr seid verdammt nochmal nicht schuld an dem, was euch widerfahren ist. Wenn ihr könnt, sprecht darüber. Wenn es euch leichter fällt, schreibt darüber (und wenn es nur für euch selbst ist). Holt euch (therapeutische) Hilfe. Nur bitte schweigt nicht, wenn ihr leidet.
Ein ganz wichtiger Punkt zum Schluss. Es gibt ein Thema, dass mich wirklich lange beschäftigt hat und mich niemand darüber aufgeklärt hat, bis ich in therapeutischer Behandlung war. Ich bin während der ganzen missbräuchlichen Erfahrung nahezu immer feucht geworden. Zum einen war das für meinen damaligen Partner die Bestätigung, dass es mir gefällt, was er durchaus auch so formuliert hat und zum anderen habe ich mir das auch selber eingeredet. „Wenn mein Körper darauf reagiert, muss es mich ja reizen“. Letztendlich ist es so, dass die Vagina nun mal auf einen Reiz sehr schnell mit Feuchtigkeit reagieren (kann) und dies außerdem ein Schutz vor Verletzungen ist, sodass dies noch verstärkt wird. Darüber hinaus kommt hinzu, dass bei Schmerzen Endorphine freigesetzt werden, die einem auch das Gefühl geben können, dass es positiv ist. Solche Erfahrungen werden oft im Unterbewusstsein „sexualisiert“, sodass später in der Erinnerung ebenfalls Erregung empfunden wird, was bei den meisten Opfern erst recht ein Gefühl von Scham auslöst. Dies kann übrigens auch passieren, wenn man beispielsweise in Büchern oder Filmen mit Vergewaltigungen konfrontiert ist. Mich haben diese Informationen enorm entlastet!
BDSM:
Ich habe diesen Bereich bewusst nicht mit diesem Beitrag vermischt / vermischen wollen. Ich habe den BDSM Bereich bereits in der ersten Beziehung kennengelernt, aufgrund des Wunsches (oder Zwanges) meines Partners und habe mich erst in späteren Beziehungen bewusst damit auseinander gesetzt, ob ich das überhaupt mag, welche Rolle ich einnehmen möchte und kann. Ich war einige Zeit sowohl im Joyclub als auch in der Sklavenzentrale sehr aktiv und habe in diesem Rahmen tolle Kontakte gehabt, viel über mich selbst und diese Form der Sexualität gelernt,
Menschen, die meine Vorgeschichte kennen, sind allerdings immer wieder erstaunt, wieso ich im BDSM Bereich auf Benutzung, Demütigung und Rapeplay stehen kann. Für mich ist das ganz klar ein anderer Bereich. Ich habe aufgrund meiner Erfahrungen und der Aufarbeitung dieser keine Flashbacks (Wiederleben der damaligen Situation), kann mich bewusst von Erinnerungen abgrenzen, sodass ich für mich keine Gefahr sehe diese Fantasien auszuleben. In meiner devoten und masochistischen Rolle habe ich immer die Macht über die Situation, ich kann sie jederzeit abbrechen und habe eine Partnerin, die niemals die Grenze überschreiten würde, sobald ich mein Safeword gesagt habe. Ich kann mich bewusst und kontrolliert darauf einlassen. Das heißt nicht, dass ich davor wissen muss, was passiert, aber es bedeutet für mich Sicherheit zu haben. Alles, was ich früher nicht erlebt habe.
Ein paar Abschlussworte:
Dieser Beitrag hat mir sehr viel Kraft gekostet. Nur weil gewisse Bereiche emotional verarbeitet sind, ist es trotzdem immer anstrengend diese aufzuschreiben und vor allem mit anderen Menschen zu teilen. Ich habe sicherlich irgendetwas vergessen, dass ich zum Thema sagen wollte, vielleicht schreibe ich einen Ergänzungsbeitrag, falls es wichtig sein sollte. Ich hoffe sehr, dass das Teilen meiner Erfahrungen dazu führt, dass Personen mit ähnlichen Vorgeschichten mehr darüber reden oder andere präventiv sensibilisiert werden. Gebt eurer/m PartnerIn bitte immer das Gefühl, dass ein Nein in jeder Situation in Ordnung ist.
Wer sich austauschen möchte, darf mir gerne auf Twitter eine DM schreiben oder sich per Mail bei mir melden (provokrokant@gmx.de).
Lieben Dank für’s Lesen ❤